In Bearbeitung.
Harriet Tubman
Geboren ca. 1820 als Sklavin – gestorben 1913 als Freie. Zwischen 1849-1865 hat sie sehr viele Sklaven befreit. 1857 auch ihre Eltern. Ausgangspunkt ihres Wirkens: Philadelphia. Dort hatte sie nach der Befreiung Unterkunft gefunden. Im Bürgerkrieg 1861-1865 hat sie den Nordstaaten-Truppen geholfen. Nach 1865 ging es ihr schlecht: Armut, verschiedene Jobs, Opfer eines Betruges, Schmerzen im Kopf. Immer wieder auch Unterstützungen durch die, die sich an sie erinnert haben. Sie selbst engagierte sich auch sehr sozial in unterschiedlichen Bereichen.
Film: Harriet. Der Weg in die Freiheit. November 2020 (2019); Regie: Kasi (Karen) Lemmons.
Kampf gegen Sklaverei in den USA
(1501 begannen Spanier Sklaven aus Afrika nach Südamerika zu bringen.)
1619 (1526?) wurden die ersten Afrikaner nach Nordamerika gebracht. (Es muss beachtet werden, dass die USA kein einheitliches Gebilde war, von daher eigentlich jeder Staat einzeln berücksichtigt werden müsste. Darum auch die unterschiedlichen Jahresangaben. Zudem wird hier nicht die Sklaverei mit Blick auf amerikanische Ureinwohner dargelegt.)
1625 durften in New York Sklaven zunächst Mitglied in der reformierten Kirche sein, die Familien wurden nicht auseinandergerissen, sie konnten Dokumente unterschreiben und Klage erheben.
1641 Body of Liberties in Neuengland: Kriegsgefangene und Verbrecher können versklavt werden und Menschen können sich selbst anderen als Sklaven unterordnen. (Damit wird das aufgegriffen, was in Europa von den Aufklärern gelehrt wurde: https://mini.evangelische-religion.de/sklaverei/ .)
1652 wurde Sklaverei in Rhode Island als „nicht rechtmäßig“ bezeichnet, aber erst 1784 verboten. Rhode Island wurde vom frommen Baptisten Roger Williams (1603-1683) gegründet. Er gilt auch als Vorkämpfer für Religions- und Gewissensfreiheit.
Mitte des 17. Jahrhunderts verschärfte sich die Lage gegen die Sklaven massiv.
1667 Christen durften keine Christen versklaven, darum wollten Sklavenhalter nicht, dass unter Sklaven missioniert wurde. Als dann in dem genannten Jahr das Gesetz verabschiedet wurde, dass Sklaven Sklaven bleiben, wenn sie Christen wurden, haben Sklavenhalter die Missionierung zugelassen.
Ab Ende des 17. Jahrhunderts begannen Baptisten in den Südstaaten unter den Sklaven zu missionieren. Sie waren nicht für die Abschaffung der Sklaverei, im Gegenteil, haben aber auf längere Sicht durch Verkündigung des Glaubens (Jesus ist für dich gestorben – also: Jesus, Freund auch der Sklaven, Sklaven werden erhöht; s. Spiritual: https://gedichte.wolfgangfenske.de/spiritual-gospel/) dazu beigetragen.
1681 hat der Jesuit Eusebius Franz Kühn (Eusebio Francisco Kino; 1645-1711) im heutigen Kalifornien/Mexiko sich gegen Sklaverei eingesetzt und für die Verständigung einander bekämpfender Indianerstämme. Widerstand kam von anderen Jesuiten.
Um das Jahr 1680 hat sich der Jesuit António Vieira (1608-1697) sich in Nordbrasilien intensiv um Indianer gekümmert und sich gegen die Sklaverei gewendet. Widerstand kam von europäischen Siedlern.
1681 William Penn (1644-1718) holte Quäker (Spottname: Zitterer für eine Gruppe, die sich „Religiöse Gesellschaft der Freunde“ nannte) nach Pennsylvania. Hier herrschte Religionsfreiheit, und ein Miteinander mit den Indianern (heute: Native Americans, Indigene und andere Bezeichnungen). (*)
1688 hat der deutsche Quäker Franz Daniel Pastorius (1651-1719), der nach Pennsylvania/Germantown ausgewandert war, mit anderen Quäkern eine Petition zur Abschaffung der Sklaverei eingereicht, die abgelehnt wurde. (Sie wurde erst nach ihrer Wiederentdeckung 1844 wirksam.) Diese Petition beinhaltete gleichzeitig eine allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wohl die erste überhaupt.
(Es sei angemerkt, dass zahlreiche Menschen aus Europa sich haben freikaufen müssen, damit sie die Überfahrt bezahlen konnten: Redemptioner. Zudem wurden auch in Europa in diesen Jahrhunderten Menschen von Fürsten als Söldner verkauft.)
1715 gab es eine Gruppe von Quäkern, die das Brandmarken von Sklaven als barbarisch und abscheulich ablehnte.
Sklaven, die aus britischen Bereichen in das katholisch-spanische Florida flohen, bekamen Freiheit, wenn sie den spanischen König und die katholische Kirche anerkannten.
1718 hat William Burling ein Manuskript geschrieben, in dem er die Sklaverei als Werk des Teufels bezeichnet – und seine Quäker-Brüder hätten Teil an der Sünde. Möglicherweise wurde es aber, nachdem es kursierte, erst 1737 durch Benjamin Ley, einem weiteren Quäker, der gegen Sklaverei kämpfte, veröffentlicht.
1724 Code Noir – König Ludwig der XIV. hat ein Dekret zur Behandlung von Sklaven für französische Kolonien erlassen. Sklaven mussten gebildet werden, das heißt: sie wurden als Menschen gesehen. Folter war verboten – aber grausamste Bestrafungen bleiben erlaubt; Sklaverei war damit gesetzlich festgeschrieben.
(1732 begann die Herrnhuter Brüdergemeine unter Sklaven auf der dänischen Karibikinsel Saint Thomas unter Sklaven zu missionieren. Sie wandten sich nicht gegen Sklaverei – Mission bedeutet aber: Versklavte werden als Menschen gesehen und anerkannt.)
Vor 1740-1760 – First Great Awakening (u.v.a. der Methodist George Whitefield): Die Gemeinden akzeptierten auch Afroamerikaner und Sklaven. Es sind auch die ersten methodistischen und baptistischen Gemeinden entstanden, denen nur Sklaven und Freigelassene angehörten, die einen schwarzen Pfarrer hatten. Manchmal wurden die Sonntagsschulen aber vom Mob überfallen und auch die Lehrenden ausgepeitscht. (Als Awakening bezeichnet man die Erweckungsbewegung, das heißt: Viele Menschen begannen, sich nach biblischen Maßstäben auszurichten.)
1758 Beschluss, dass Quäker keine Sklaven haben dürfen. Wenn einer sich nicht daran halten würde, werde er ausgeschlossen. Wieweit es durchgesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
(1775-1783 Unabhängigkeitskrieg.)
1776 wurde die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben, 1777 wurden in Philadelphia die Konföderationsartikel unterschrieben – Vorläufer der Verfassung der Vereinigten Staaten von 1787/1788. Der Deist (Deismus – eine philosophische Religion, die Gott nicht ablehnt, ihm aber keine reale Bedeutung mehr zumisst) Thomas Jefferson, auf dem die Formulierung der Unabhängigkeitserklärung mit zurückgeht, war selbst Sklavenhalter, hatte mit einer Sklavin Kinder. Diese hatte aber für Sklaven sowie Frauen und freie Schwarze noch keine Bedeutung:
Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freyheit und das Bestreben nach Glückseligkeit.
1765 erschien das erste Buch einer afrikanischen Dichterin, Phillis Wheatley, in den USA, die auch immer wieder das Freiheitsbestreben ansprach. Der Deist Thomas Jefferson kritisierte aus seiner Perspektive eines Sklavenhalters dieses Buch wegen seiner christlichen Religiosität massiv.
1774 Richard Allen, ein ehemaliger Sklave und methodistischer Prediger (Philadelphia) – 1816 Bischof – wurde sehr einflussreich in seinem Bemühen, Schwarze, Weiße und Natives zusammenzuführen.
1777 Verbot der Sklaverei in Vermont. Die Verfassung wurde unter anderem von Thomas Paine (1736-1809) mit beeinflusst, der von Haus aus Quäker war (wie auch der die Verfassung beeinflussende Physiker Thomas Young, 1773-1829), in Philadelphia eine Zeitung mit herausgegeben hat und vielleicht (!) den Artikel: African Slavery In America (1774 erschienen 1775) geschrieben hat. Später verteidigte er die Französische Revolution und wandte sich vom christlichen Glauben ab.
1777/78 begann (der den Methodisten nahestehende) William Wilberforce in Großbritannien mit dem Versuch, den Sklavenhandel durch das Parlament verbieten zu lassen. Gemeinsam mit anderen Frommen des so genannten Clapham-Kreises.
1786 Verbot der Sklaverei durch Methodisten in den USA. In diesem Jahr hielt der Sklave und Prediger Jupiter Hammond (1711-1806) die so genannte Hammond-Rede. Diese wurde von Quäkern gegen die Sklaverei veröffentlicht. Jupiter Hammond hat auch das erste von einem Afroamerikaner veröffentlichte Gedicht (1761) geschrieben.
(1788: Vereinigung von Sklaven auf Haiti, das zu Frankreich gehörte; 1791 Revolution der Sklaven; 1792: Nationalversammlung in Frankreich: Alle haben gleiche Rechte unabhängig von der Hautfarbe; letztlich 1804 von Frankreich unabhängig.)
1789 Die französische Proklamation der Menschen- und Bürgerrechte betraf nicht die Sklaverei. Diese wurde erst 1794 abgeschafft – aber nur auf dem Papier – und 1802 wieder durch Napoleon eingeführt (bis ca. 1848).
1800-1840 Second Great Awakening
1807 wurde den Briten durch das britische Parlament der Sklavenhandel verboten; die USA verbot die Einfuhr von Sklaven, aber nicht die Haltung von Sklaven und den inneramerikanischen Handel.
1807 begann die erste schwarze methodistische Predigerin aus Philadelphia, Jarena Lee, vor Schwarzen, Weißen und Natives zu predigen: „Wenn Männer predigen, weil der Erlöser für sie gestorben ist, warum nicht Frauen, für die er auch gestorben ist?“
1815 gründete der Quäker Benjamin Lundy (1789-1839) eine Anti-Sklaverei Bewegung: Union Humane Society. Er hat verschiedene Verlage – auch Zeitungsverlage gegründet, auch in Philadelphia. Dieser wurde nach dessen Tod vom Quäker John Greenleaf Whittier (1807-1892) übernommen, einem berühmten Literaten, von dem u.v.a. Lieder gegen die Sklaverei und Kirchenlieder bekannt sind.
1823 John Rankin (1793-1886)(Presbyterianer-Pfarrer): Briefe über die amerikanische Sklaverei. War mit seinen Söhnen einer der ersten, der die Underground Railroad in Ohio initiierte. Er reiste umher und hielt viele Reden. Er wendet sich in den Briefen als Christ massiv gegen Christen, die ihren Glauben nicht leben und Sklaverei verteidigen bzw. praktizieren.
Die Abolitionisten (Gegner der Sklaverei) begannen stärker ab 1830 zu wirken.
1831-1832 auf Jamaika der „Baptistenkrieg“ – Aufstand von Sklaven angeführt von dem Baptistendiakon Samuel Sharpe.
1833 (im Jahr, in dem William Wilberforce gestorben ist) beschloss das britische Parlament, dass im Britischen Weltreich die Sklaverei abgeschafft wird. Juli 1834 wurde es vollzogen.
Rankin beeinflusste William Lloyd Garrison, christlicher Journalist, der in Philadelphia 1832/1833 mit dem Quäker Arnold Buffum (**) die American Anti-Slavery Society gründete (mit unter anderem William Still, ein Schneider(?), Kohlehändler(?), Schriftsteller, war sehr aktiv darin, Unterkünfte an der Underground Railroad zu finden, s.u.). Garrison arbeitete mit Frederick Douglass zusammen. (Douglass [1817-1895] war Sklave, floh 1838; öffentliches Auftreten als Gegner der Sklaverei 1840; 1845 erschien sein Buch: Narrative oft the Life of Frederick Douglass.) Garrison und Douglass fuhren 1845 nach Großbritannien, um gegen die Sklaverei zu agieren.
In den 1830-1850 Jahren gab es zahlreiche Angriffe vom Mob gegen Abolitionisten und Afroamerikaner auch in den Nordstaaten.
1840 erschien das einflussreiche Liederbuch: Freedom´s Lyre: or, Psalms, Hymns, and Sacred Songs, for the Slave and His Friends.
1840 Thomas Binney (1798-1874) war Geistlicher und leitete die erste Weltkonvention gegen die Sklaverei (später Anti-Slavery-International)
1842 unterstützte der Dichter Henry Wadsworth Longfellow (1807-1882) die Antisklaverei-Bewegung mit Gedichten, die Sklaven mit biblischen Texten/Personen verbunden haben.
1850: Fugity Slave Act – entflohene Sklaven sind auszuliefern.
1850: Der spätere Pfarrer (seine Familie war aus der Sklaverei geflohen) Samuel Ringgold Ward (1817-1866) gründete zusammen mit Douglass die erste afroamerikanische Gewerkschaft. 1855 veröffentlichte er sein Buch: Autobiography of a Fugitive Negro: His Anti-Slavery Labours in the United States, Canada, & England.
1852: Harriet Beecher Stowe (Presbyterianerin, beeinflusst von Rankin, von ihm manches übernommen und romanhaft verarbeitet): Onkel Toms Hütte. Die Zeitungsartikel, die zu einem Buch zusammengestellt wurden, haben viele Menschen emotional gegen die Sklaverei eingestellt.
1853 veröffentlichte Solomon Northup (1807-1863 [?]) sein Buch: Twelve Years a Slave. Er war ein Freier, der entführt wurde und 12 Jahre als Sklave arbeiten musste, bis er befreit wurde. Nach seiner Befreiung wirkte er als Redner gegen Sklaverei.
Er selbst bringt immer wieder seinen christlichen Glauben ein. In seinem Bericht spricht er auch von einem Pfarrer, der Sklavenbesitzer war, sehr menschlich mit ihnen umgegangen ist, im Gegensatz zu anderen, bei dem er gerne Sklave war, der aber nicht gemerkt hat, dass die Sklaverei als solche Unrecht ist.
1854: Staaten sollen selbst entscheiden, wie sie zur Sklaverei stehen – es gab einen kurzen Vor-Bürgerkrieg.
1857 Gerichtsurteil: Afroamerikaner haben keine Bürgerrechte.
Ab 1850 The Third Great Awakening: Starke soziale Glaubensbewegung.
1859 John Brown versuchte mit Waffengewalt die Sklaverei zu beenden. Scheiterte. Vielleicht von Harriet Tubman unterstützt.
1859 veröffentlichte der ehemalige Sklave Henry Bibb (1815-1854) seine Autobiographie: Erzählung über das Leben und die Abenteuer von Henry Bibb, einem amerikanischen Sklaven, die von ihm selbst geschrieben Und war Herausgeber einer Zeitung: The Voice of Fugitive.
William H. Seward – ein Senator, kandidierte als Abolitionist für das Präsidentenamt, wurde vom neutraleren Abraham Lincoln überrundet, der ihn dann in sein Kabinett als Außenminister holte (England und Frankreich standen auf der Seite des Südens wegen der Baumwolle – konnten militärisch aus moralischen Gründen nicht für den Süden in die Kämpfe eingreifen.) Abraham Lincoln lavierte in der Sklavenfrage. Er war dagegen, aber sah den Weg eher in einem langsamen Ausstieg.
1860 Der konföderierte Süden stand vor der Abspaltung vom Norden.
1861-1865 Bürgerkrieg – Sezessionskrieg
1863 begann in Pennsylvania durch einen Sieg der Nordstaaten über die Südstaaten die Wende im Krieg.
1865 wurde Lincoln ermordet und Seward schwer verletzt. Durch den Sieg der Nordstaaten über die Südstaaten wurde die Sklaverei abgeschafft.
1872 veröffentlichte William Still: The Underground Rail Road Records.
Aber bis ins 20. Jahrhundert hinein gab es Zwangsarbeit. Volles Bürgerrecht erst 1950-1960er Jahre.
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Quäker waren aber schon 1657 in den USA aktiv – Mary Dyer wurde 1660 am Galgen hingerichtet; 1661 Auseinandersetzung der Quäker, ob Kriegssteuer mit dem „Friedenszeugnis“ in Übereinklang steht.
„Eine Grundlage der Weltanschauung der Quäker ist der Glaube, dass das Licht Gottes in jedem Menschen wohnt. Die religiöse Wahrheit wird insofern in inneren Erfahrungen gesucht, womit auch die Bedeutung des menschlichen Gewissens und der Menschenwürde betont wird. Demzufolge hat jeder einzelne Mensch einen einzigartigen Wert, woraus sich die intensiven Bemühungen der Quäker verstehen lassen, Erniedrigung und Diskriminierung von Individuen und Gruppen zu verhindern. Andererseits ist man teils streng bibelgläubig bis hin zu wörtlichen Auslegungen und predigt Ehrfurcht und Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes.“
(Der Wikipedia-Artikel über die Quäker, dem das Zitat entnommen wurde, ist nicht hilfreich, da er die großen Leistungen der Quäker mit Blick auf Sklavenbefreiung und Frieden nicht darlegt. Beachte auch das im Zitat genannte kuriose Wort „Andererseits“. Die Sicht der Quäker ist insgesamt biblisch bzw. in biblischer Tradition begründet. Besser ist der Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Qu%C3%A4kerzeugnis)
(**) Der Vater von Arnold Buffum, William Buffum, war als Quäker schon Mitglied in einer Anti-Sklaverei-Gruppe (Providence Society zur Förderung der Abschaffung der Sklaverei). Arnold Buffum ist viel herumgereist, um gegen die Sklaverei Reden zu halten. Seine Tochter Elisabeth – verheiratete Chace – war Mitglied in der Female Anti-Slavery Society. Sie stellte ihr Haus der Underground Railroad zur Verfügung, setzte sich nicht nur für die Sklavenbefreiung ein, sondern auch für das Miteinander von Schwarz und Weiß und schrieb 1891 ein Buch: Erinnerungen an die Sklaverei. Insgesamt war sie sozial äußerst aktiv.
Hinweise: Quäker, Methodisten, Presbyterianer, Baptisten gehören unterschiedlichen christlichen Reformbewegungen an.
Über die Underground Railroad
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Zu dem Thema s. auch: https://gedichte.wolfgangfenske.de/spiritual-gospel/